PROGRAMM 2005/06

 

Sonnabend
12. Februar
Remise
Marktstr. 1

20:00 Uhr


 

 

Blues meets Jazz
Martin Kühn (git, voc, harp)
Bernd Homann (piano)

 

   

Der Bluessänger, Gitarrist und Mundharmonika-Spieler Martin Kühn gehört zweifellos zu den Könnern seines Fachs. Zu diesem Konzertabend hat er sich einen besonderen Duo-Partner eingeladen, den mit Preisen mehrfach ausgezeichneten Jazzpianisten Bernd Hohmann aus Lüneburg.

 

 

 

 

Sonnabend
16. April
Remise
Marktstr. 1
20:00 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

"All mein Gedanken"
Text und Jazz
Bernd Tangermann (voc)
Oliver Vogt (piano)
Knut Müller

 

    Der Jazz- und Soulsänger Bernd Tangermann stellt sein neues Programm  "All mein Gedanken - Text und Jazz" vor. Die Idee zu diesem Programm entwickelte sich aus der Erkenntnis, wie riesengroß doch der 'Fundus Volkslied' ist und wie selten dieser für Programme im Jazzgewand durchwühlt wird. Verbunden mit Texten von Kästner, Erhardt, Schmidt, Voigt, Jandl u.a. erklingen Lieder aus drei Jahrhunderten, arrangiert von Bernd Tangermann - Gesang / Oliver Vogt - Klavier. Musikalisch geht die Reise vom Jazz über Walzer, Tango bis hin zum Ethno - Pop. Der Schauspieler Knut Müller (Magdeburger Kabarett "Die Kugelblitze" und langjähriges Ensemblemitglied des Magdeburger Landestheaters) liest und lebt Texte mit unterschiedlichen Inhalten. Aufeinander abgestimmt bilden Musik und Text eine unterhaltsame Mischung.

Mehr Info: http://www.bernd-tangermann.de

 

Sonnabend
11. Juni
Remise
Marktstr. 1
20:00 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Acoustic-Soul-Jazz"

 Christina Lux - solo

 voc, git

 

 

    Die Gitarristin, Sängerin und Songschreiberin Christina Lux hat sich in den letzten Jahren ihren Platz im großen Meer der Musikschaffenden erspielt. Nach ihrer Zeit mit der A-Capella Gruppe VOCALEROS entschied sie sich ganz alleine ihren Weg anzutreten. Inzwischen hat sie vier CD’s veröffentlicht und unzählige Konzerte gemacht, die ihren Ruf als außergewöhnliche „Lux“-Licht-Gestalt in der Musikszene weiter festigen.
Fury in the Slaughterhouse nahmen sie 1998 auf ihre "klein-aber-fein"-Tour mit und es enstand ihre Debüt EP "she is me". Eine Support Tour mit Tuck+Patti und Paul Young mit ihrem Soloprogramm folgten.

2004 tourte sie mit DIE HAPPY „unplugged“ und war Special Guest bei Laith al Deen. Das WDR Fernsehen und der Deutschlandfunk sendeten Konzertmitschnitte.

Sie strahlt eine Präsenz auf der Bühne aus, die unmittelbar in den Bann zieht: Eine Frau, eine Stimme und ihre Gitarren. Als Acoustic Soul beschreibt sie ihre Musik, in der aber genauso ein wildes Scat Solo sowie funky-folkige Klänge auftauchen und immer ein Ausflug in Improvisation möglich ist. Eben all das, was sie berührt, musikalisch und emotional. Sie singt mit dieser vielfarbigen, sinnlichen Stimme und einer großen Beweglichkeit und Erzählkraft. Manchmal ganz sanft und zärtlich und im nächsten Moment dunkel und voll mit einer Intensität, die berührt.

Ihre deutsch/englischen Texte kommen nah, sparen nichts aus und berühren auch Themen, die bitter unter die Haut gehen, wie in ihrem Song „Man Without A Face“, der sich mit Kindesmissbrauch befasst oder „Love Is My Religion“, in dem sie sich mit der Verdrehung von Religionen auseinandersetzt Christina Lux betrachtet die Dinge um sich herum, filtert heraus, was sich mit ihr verbindet und macht zu Musik, was sie berührt ohne dabei moralinsauer zu werden. Daraus entstehen ebenso ganz persönliche und liebevolle Geschichten, in die man sich sanft fallen lassen kann.

Ihre Stimme und ihre Gitarren werden zu einer ganzen Band. Wie verschmolzen mit ihrem Instrument steht sie auf der Bühne, greift druckvoll in die Saiten und benutzt den Korpus als Perkussion. Man spürt ihren Puls, den Groove im Song und die Energie, mit der sie sich bewegen lässt.

Eine Frau, die ganz unabhängig von gemachten Trends einfach zeitlos gute Musik macht und etwas zu sagen hat und deren ständig wachsende Fangemeinde dies freudig genießt.

Aktuelle CD 2003 „Live im Stadtgarten Köln“
feat. Nippy Noya, perc. Und Marius Goldhammer, bass

Außerdem erschienen:
Pure Love 2001
Little Luxuries 1999
She is me 1998

Mehr Info: www.christinalux.de

 

 

 

 

 

 

Sonnabend
27. August
Remise
Marktstr. 1
20:00 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

"Musica-Popular-Brasilera"

 Trio Cupuaçu

 

Hans Limburg - Gesang, Gitarre
Volker Conrath - Perkussion
Thomas Walter Maria - Saxophon, Flöte

 

    Brasilianische Popularmusik, gewürzt mit einer Prise Jazz, so kann man die Musik von Trio Cupuacu beschreiben. Afrobrasilianische Grooves wie Samba-Reggae oder Afoxé, Samba, Baiao oder jazzig-coole Bossa Nova.

 

 

 

 

Sonnabend
1. Oktober
Remise
Marktstr. 1
20:00 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Simmervier"

Klezmer bis Swing

Magdalena Engel - Violoncello
Maria Ackermann - Klarinetten
Marga Berndt - Akkordeon
Thomas Riedel - Gitarre, Gesang

 

    Virtuose Klarinettenumspielungen, ein swingbetontes Akkordeon, rhythmische Gitarrenbegleitungen, gefühlvolle Cellopassagen und Gesänge von bekannten Melodien aus einer Zeit, als man die Schellackplatten noch selber auflegen und umdrehen musste.

Mehr Info: http://www.geschichtenlieder.de

 

Sonnabend
29. Oktober
Remise

Marktstr. 1

20:00 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

"Berliner Songbook"

Sigi Busch Trio

Jan Olaf Rodt, Gitarre
Hannes Clauss, Schlagzeug
Sigi Busch, b

 

 

Sigi Busch, Bass

    Die Gruppe spielt swingenden Modern Jazz. Das Repertoire besteht aus bewährten Kompositionen des allgemeinen Jazzrepertoires, aus eigenen Stücken der Bandmitglieder und aus Werken europäischer Komponisten der zwanziger und dreißiger Jahre.
Durch die Art der Besetzung (Gitarre, Schlagzeug und Kontrabass) entsteht eine fast kammermusikalische Intimität, verbunden mit einer enormen jazzmusikalischen Intensität. Als besondere Merkmale des Trios sind die außergewöhnliche Interaktion der Musiker und die sensible, offene Kommunikation während der Improvisationen anzusehen und anzuhören.
Zur musikalischen Konzeption des Bandleaders Sigi Busch schreibt der Berliner Tagesspiegel im November 1996:
 

    "Busch hat nichts anderes getan als das, was die amerikanischen Jazzmusiker seit Jahrzehnten tun: Melodien aus Film und Musical als Spielmaterial zur Improvisation herzunehmen. Statt nun die zehntausendste Version eines Broadway-Songs oder einer Hollywood-Schmonzette zu probieren, besann sich Busch auf eine bislang für den Jazz noch kaum entdeckte Quelle. Manche der in Amerika erfolgreichen Komponisten waren ja von den Nazis aus Deutschland gejagt worden; warum sollten sich die Lieder, die sie in den 20er und frühen 30er Jahren noch für die UfA in Berlin geschrieben hatten, nicht genausogut für eine Jazzbearbeitung eignen wie das, was später kam? Jazz entsteht bei solchen Songs erst nach einer gründlichen Entfettung von Schmalz und Kitsch. Doch die Mühe, die Sigi Busch und seine Gruppe darauf verwendet haben, lohnt: die neu harmonisierten und rhythmisch aufgebrochenen Filmschlager von einst klingen bei ihm wie Jazz-Standards, die man eigentlich kennen müsste, obwohl man sie noch nie gehört hat."

Mehr Info: http://www.sigibusch.de
 

Hannes Clauss, Schlagzeug

 

 

Jan Olaf Rodt, Gitarre

Programm- u. Terminänderung:    

 

 

 

 

Sonnabend
19. November
Lyceum

(Oberpfarr-

kirchhof Nr. 7)

20:00 Uhr

 

 

 

Die Harzer Volksstimme und

Jazzclub präsentieren:

 
   

"Nu Standards"

 

Pascal von Wroblewsky

Pascal von Wroblewsky, Gesang
Jürgen Heckel, Gitarre (Bajazzo)
Kai Bussenius, Schlagzeug
Marc Muellbauer, Bass


 

 

 

Pascal von Wroblewsky
steht seit ihrem 15. Lebensjahr auf der Bühne und wurde durch einen Auftritt beim größten europäischen Dixielandfestival ein fester Bestandteil des europäischen Jazz, veröffentlichte fünf Jazzsoloalben und eine Klassik- CD und erhielt für ihr Album Swingingpool, das sich weit über 100.000 mal verkaufte, eine Goldene Schallplatte, wurde mehrfach auf internationalen Festivals ausgezeichnet und erhielt den Kritikerpreis der "Berliner Zeitung",
studierte an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin, wo sie später auch eine Dozentur bekleidete, unterrichtete ebenfalls an den Musikhochschulen "Carl Maria v. Weber", Dresden und der Hochschule für Schauspiel und Musik Rostock, sowie dem Departement of Music Accra, Ghana,gründete zwischendurch noch die Band ADIEU ALIEN, die sich stilistisch zwischen Punk und Grunge bewegt und spielt endlich
wieder bei der legendären Jazzrockband BAJAZZO.

 

 

Mehr Info: http://www.wroblewsky.de
 

 

 

 

 

 

Sonnabend
17. Dezember
Remise
Marktstr. 1
20:00 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Alle Jahre wieder"

Weihnachtsjazz mit dem

ChristQuint

Frank Bartsch, tp
Michael Arnold, sax
Andreas Gundlach, p
Thomas Moritz, b
Wolfram Dix, drums

Und immer wieder eilt sie schnell herbei, die Zeit, in der die Jahresend-Flügelfiguren Saison haben. Das ChristQuint schließt sich da nicht aus und stellt mit eigenen jazzigen Arrangements von Weihnachtsliedern auf die vorweihnachtliche Zeit ein.

Schauen Sie mal vorbei und lassen Sie sich von einem swingenden

„Morgen Kinder wird’s 'was geben“ oder einem rockig groovendem

„Oh Tannebaum“ bescheren!

 

 

 

 

Sonnabend
21. Jan. 2006
Remise
Marktstr. 1
20:00 Uhr

 

 

 

 

 

 

The Toughest Tenors


 

 
    Das Jazzquintett "THE TOUGHEST TENORS" orientiert sich in Stil und Musik an den großen legendären Saxophon-Battle Formationen der 50er und 60er Jahre, wie z.B. Dexter Gordon und Wardell Gray oder Johnny Griffin und Eddi 'Lockjaw' Davis.

Eine Band mit einer ungewöhnlichen Besetzung, bei der gleich zwei stilistisch ganz unterschiedliche spielende Tenorsaxophonisten in freundschaftlichem Wetteifern und mit viel Spielfreude ausgewählte Bebop-, Swing- und Bluesstücke vorstellen.

Dieses Projekt ist mehr als nur eine spontan zusammengestellte All Star Sessionband. Das große, sorgfältig transkribierte Repertoire mit viel Liebe zum Detail hält auch für echte Jazzkenner noch Überraschungen und Raritäten parat.

Wirkungsvoll swingende Arrangements sorgen für eine lebendige und virtuose LIVE-Musik für alle Liebhaber des vollen Tenorsaxophontons.

Das Quintett besteht aus bekannten Musikern der Berliner Jazzszene:

Bernd Suchland (Saxophon) studierte in Holland und Berlin Musik. Er gründete die Band Ende 1997. Seine Wahl für das zweite Tenor fiel auf Max Hacker, einem jungen Saxophonisten, der in New York Jazz studierte und nun wieder in Berlin lebt. Die übrigen Mitglieder des Quintetts sind:
Sebastian Wittstock (Klavier), Marc Muellbauer (Kontrabass) und Ralf Ruh (Schlagzeug), eine für diese Stilistik hervorragende Berliner Rhythmusgruppe.

Mehr Info: http://www.the-toughest-tenors.de

Sonnabend
18. Febr. 2006
Remise
Marktstr. 1
20:00 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

HANDS ON STRINGS

Release Tour

Stephan Bormann, git
Thomas Fellow, git
 

 

   

HANDS ON STRINGS
....more than two guitars!
 

Das glückliche Zusammentreffen dieser beiden Musiker widerspricht so ganz dem Klischee eines Gitarrenduos.
Ein virtuoser Gitarrensolist und eine akustische „one man band“ treffen sich in der Mitte ihrer musikalischen Welten für ein Konzert voller Kontraste. Meisterhaft zelebriert das Duo sowohl ihre einzigartigen Adaptionen von Klassikern wie „Libertango“ oder „Manha de Carnaval“, als auch ihre beeindruckenden Eigenkompositionen („Eyes of Diabolus“, „9 pm“ – 2004 mit dem Gellert-Kunstpreis ausgezeichnet).

Bereits mit ihrer Debut-CD „Panamericana“ (Ruf Records) und der dazu gehörigen Tour, welche sie u.a. in das Leipziger Gewandhaus, den Botanischen Garten Berlin, das Schauspielhaus Dresden sowie in die Schweiz und die USA führte, begeisterten sie Publikum und Kritiker gleichermaßen.

Im Januar 2006 wird die zweite CD des Duos erscheinen – „Offroad“ (Ozella Music) – eine Reise durch die Klangwelten der Gitarre und eine Renaissance der Form „Gitarrenduo“.


Stephan Bormann gilt als einer der besten deutschen Jazz-Gitarristen der jüngeren Generation.
Er ist nicht nur erfolgreicher Musiker (u.a. im Stephan Bormann Quartett mit Volker Schlott, der Cristin Claas Acoustic Band oder mit Jazzstars wie z.B. Till Brönner) sondern auch Komponist mit Veröffentlichungen im AMA – Verlag.
Er leitet eine Hauptfachklasse an der Hochschule für Musik in Dresden und Workshops in verschiedenen Städten Deutschlands und der USA.

Thomas Fellow zählt zweifellos zu den herausragenden akustischen Gitarristen auf internationalem Parkett.
Sein Duo FRIEND `N FELLOW (mit Constanze Friend - vocals) ist mit über 1000 Konzerten u.a. in London, Wien, Paris, Peking, Shanghai und New York und im Programm mit Luther Allison, Ray Charles und Al Jarreau und etwa 50000 verkauften Tonträgern das erfolgreichste Projekt dieser Art in Europa.
Thomas ist Professor für Gitarre/Worldmusic an der Musikhochschule Dresden und Leiter der Ausbildung Improvisation/Worldmusic an der Musikhochschule Weimar, sowie Gastdozent u.a. in Österreich, Italien und den USA.
 

Mehr Info: http://www.stephanbormann.de

Mehr Info: http://www.friendnfellow.com

 

 


 

Sonnabend
25. März 2006
Remise
Marktstr. 1
20:00 Uhr
 

 

 

Hot Shot Blues Band

Markus Meinecke, drums, congas, percussion
Peter Hubauer, voc, e-guitar, steel-guitar

Gerhard Eisen, e-bass, acoustic bass
 

 

    Der Name spricht für sich! 1986 von Gitarrist Peter Hubauer gegründet, ist das Trio seit nunmehr über 10 Jahren "on the road". Die Profi-Band aus dem Raum München und Landshut hat sich in jährlich über 90 Konzerten, sowohl im In- und Ausland, mit ihrer eigenständigen und lebendigen Musik auf höchstem Niveau begeisterte Publikumsreaktionen erspielt.
Die Hot Shots spielen kreativen, drucksvollen Blues im Electric Chicago-Stil und offerieren hervorragende, stilübergreifende Eigenkompositionen, mit denen sie schon bei manchem Recording-Wettbewerb einen Preis eingeheimst haben.
Ob mit Dobro-Gitarre und akustischem Bass oder "komplett verkabelt", das bayerische Trio überzeugt durch Spielfreude, kraftvolle Grooves und ausgezeichneter Gitarrenarbeit. Ihre Vielseitigkeit und Experimentierfreude zeigt sich sowohl durch Einflüsse aus Jazz, Soul, Rhythm'n Blues und "funky music" als auch in derVerwendung von Congas als Begleitung zu Bluesstücken. Dadurch entstehen quirlige südamerikanische Rhythmen im Latin Stil, die sich mit Bluesriffs vermischen und so jedem dieser Stücke einen eigenen Charakter geben.

Mehr Info: http://www.hotshotbluesband.de

 

 

 
Sonnabend
22. April 2006
Remise
Marktstr. 1
20:00 Uhr
 

 

ORGANICE

Frank Westphal, Hammondorgel
Philipp Straske , guitar

Jacobus Thiele , drums

 

    Ein Muss für echte Fans der alten Orgeltrios aus den 50er und 60er Jahren! Im Gepäck haben die Musiker von Organice eine ordentliche Portion Jimmy Smith, Wes Montgomery, Jimmy McGriff, Kenny Burell, ... aber auch hier und da noch was Souliges.

Mehr Info: http://www.organice-music.de

 

 

 

 
Sonnabend
27. Mai 2006
Kunsthof
Marktstr. 1
20:00 Uhr
 

 

Hoffest des Kunst- und Kulturvereines Wernigerode e.V. anlässlich des Plein-Airs

meike koester und Band

meike koester, voc, acoustic-guitars

Lars Lehmann, bass

Robert Hunnecke-Rizzo, drums

Jens Eckhoff, e-guitar
 

 

 

 

 

    Mit ausschließlich eigenen Kompositionen, Texten und Arrangements hat sich meike koester in den letzten Jahren als Solomusikerin und mit Band auf vielen deutschen und internationalen Bühnen etabliert. Ihr musikalisches Spektrum reicht von melodiösen Balladen bis zum groovigen Rock und steht in der Tradition amerikanischer Singer/Songwriter.

meike koesters ausdrucksstarke und kraftvolle Stimme verbindet sich mit der von ihr souverän gespielten Akustikgitarre zu Songs, die mitreißen und unter die Haut gehen.
In voller Bandbesetzung wird sie von Baß, Keyboard, Gitarre, Akkordeon und Schlagzeug begleitet. Das Quartett konnte mit seiner dynamisch-harmonischen Umsetzung der Songs bei Festivals wie z.B. "Live am Stein" (Hann. Münden), dem "Eurocityfestival" (Münster) und dem ffn-Bandcontest Publikum und KritikerInnen begeistern.

Mehr Info: http://www.meikekoester.de

 

 

- Termin- und Programmänderungen vorbehalten -